Banater Seniorenzentrum Josef Nischbach Ingolstadt

Plan des Banater Seniorenzentrums Entworfen 1997 vom Architekten Gustav Dürler. Diesem Plan entsprechend wurde das Seniorenzentrum gebaut. Es besteht aus vier parallel hintereinander liegenden Gebäuden, die mit einem in der Mitte befindlichen Gang (Flur) verbunden sind. Im ersten Gebäude befinden sich im Erdgeschoss die Verwaltungsräume, die Küche, das Speisezimmer, die Pflegestationen, der Fitnessraum u.a. Im ersten und zweiten Stock sind die Räumlichkeiten für die stationäre Altenpflege. Im zweiten und dritten Gebäude sind Ein- und Zweizimmerwohnungen für das betreute Wohnen. Alle Zimmer sind behindertengerecht gebaut, verfügen über eine kleine Küche, ein Bad und einen kleinen Vorraum sowie einen Balkon oder eine Terrasse. Im vierten Gebäude Die ständige Nachfrage von Banater Landsleuten für einen Platz im betreuten Wohnen des Seniorenzentrums hat dazu geführt, dass das Seniorenzentrum mit einem zusätzlichen Bau erweitert wurde. Der Bau wurde am 24. Juni 2006 eingeweiht und dem Betrieb übergeben. Darin sind 20 Wohnungen entstanden, 8 Doppelzimmerwohnungen mit einer Fläche von je 57 qm und 12 Einzimmerwohnungen, alle mit Küche, Bad und Balkon oder Terrasse. Jede Wohnung hat ein Kellerabteil. Im Gebäude sind Räume für ambulante Pflege vorhanden. Für Behinderte wurde ein Aufzug installiert. Alle Räume sind behindertengerecht gebaut worden. Im Untergeschoss sind Räumlichkeiten für die Tätigkeit der Seniorengruppe (Tanzgruppe, Chor u. a..) sowie für verschiedene Heimfeiern vorgesehen. Der Erweiterungsbau verfügt über einen modern ausgestatteten Saal, einen Begegnungsraum, der auch als Hauskapelle dient und in Erinnerung an die hoch verehrte Schwester Hildegardis deren Namen trägt.

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